Sie sandte ihn zum Papst, der den Verräter am eigenen Vater lossprach. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / VII. Buch, 7. Kapitel, 2)
Der Dauphin von Vienne hoffte, von den tapfern Katalanen in seinem Kreuzzuge unterstützt zu werden, was nicht geschehen konnte, ehe sie der Papst vom Kirchenbanne lossprach. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Athen im Mittelalter / III. Buch, 5. Kapitel, 3)
Kein Wunder, wenn man sich von allen Pflichten der Natur und der Menschlichkeit gegen diese Satansbrut lossprach und zu den schrecklichsten Gewalttaten sich berechtigt glaubte. (Quelle: Friedrich Schiller - Geschichte des dreißigjährigen Kriegs / 3. Buch (2))