Aber wennd meinst, so wey mr luege, daß dr Uli o allbeneinisch zwüsche yche Fleisch überchunt." (Quelle: Jeremias Gotthelf - Wie Uli der Knecht glücklich wird / 12. Kapitel)
Das düechte die alte Mutter gar schön, und sie wischte bloß vom Hörensagen schon die Augen aus und sagte: "Häb nit Kummer, Vetter Johannes, dem soll es öppe nit übel bei uns gehen, wir vermögen es auch, zu ihm z'luege. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Wie Uli der Knecht glücklich wird / 12. Kapitel)
"He, ih will use, öppe e wenig go umeangere luege, wies mir gfall" , sagte Uli. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Wie Uli der Knecht glücklich wird / 12. Kapitel)