Als per se lyrischer, tenoraler Gegenspieler agiert Herbert Lippert, der, gestalterisch überzeugend, lediglich in der Höhe bisweilen zu kämpfen hat. (Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Der Leser gleicht einem Zeugen unaufhaltsamer Naturkatastrophen, er wird wieder und wieder getäuscht von einer sanften, lakonischen Prosa, deren lyrischer Ton unvermittelt an Dramatik gewinnt. (Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Bhagwati pflegt seinen vordergründigen Realismus schon in der Besetzung: Ramanujans Mutter Kommalatammal ist eine Mezzo-Stimme, seine junge Frau Janaki ein hoher lyrischer Sopran. (Quelle: Berliner Zeitung 1998)