Bei einem Grenzwert von 0,5 mm/m nach dreijähriger Beanspruchungsdauer ist nur bei Mörteln mit C3A-reichen Portlandzementen keine Verträglichkeit gegeben. (Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)
Das Auspressen der Porenflüssigkeit aus den Mörteln erfolgte mit einer Druckspannung von 320 MPa. (Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)
Diese Forderungen in ihrer Gesamtheit werden von den kommerziellen Mörteln kaum erfüllt, daher wurde ein neuer Restauriermörtel auf der Basis von Hüttensand, Gips und Portlandzement (HGZ) entwickelt und an mehreren Objekten praxisnah erprobt. (Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)