"Für was mangelst du einen Knecht?" (Quelle: Jeremias Gotthelf - Wie Uli der Knecht glücklich wird / 10. Kapitel - 2)
Vor fünfzehn Jahren hätte ich dir nicht fünfzehn Batzen geliehen, wenn du aber jetzt zwei- bis dreitausend Pfund mangelst gegen ein bloßes Handschriftli, so kannst du sie haben, oder wenn ich dir Bürge sein soll, so sprich zu. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Wie Uli der Knecht glücklich wird / 24. Kapitel - 2)
Das Höllenfahren hätte ich dir nicht anmuten dürfen; mangelst nicht zu fahren, brauchst ja nur zu warten, so holt er dich selbst!" (Quelle: Jeremias Gotthelf - Die Käserei in der Vehfreude / 19. Kapitel (2))