Und denke nur nicht, Bruder, daß ich darum im Idyllischen wie marklose Poeten zu Grunde gehe! (Quelle: Karl Ferdinand Gutzkow - Die Ritter vom Geiste / Achtes Buch, Fünfzehntes Capitel - 2)
Daher so viele marklose, aber zepterhaltige Armknochen, daher manches Fürstenleben ein passiver Rat von 500 ist,- und sogar das Gute wird mit Erlaubnis der - Untern getan und gedruckt. (Quelle: Jean Paul - Levana oder Erziehlehre, 5. Bruchstück, 1. Kapitel (2))
Die marklose Zeit, sorgenvoll erwartet, ist von grandioser Normalität. (Quelle: Süddeutsche Online)