Wer war im Abtshofe, außer Ammerie, in Trudis marternde Zweifel eingeweiht? (Quelle: Julius Wolff - Das Wildfangrecht / XI)
Früher hatte ich wohl ein festes Herz, aber seit jenem Abend erbebe ich häufig und es überkommt mich eine marternde Angst, ich weiß selbst nicht wovor. (Quelle: Georg Ebers - Uarda / Band III Kapitel 1)
Und dabei war es, als erfasse nun der furchtbare Blick der entsetzlichen Augen mein innerstes Wesen und bemächtige sich meines ganzen Seins; der Gedanke, an dem es nur noch, wie an einer schwachen Faser, hing, war mir marternde Todesangst. (Quelle: E. T. A. Hoffmann - Die Serapions-Brüder / III. Band, Fünfter Abschnitt / Der unheimliche Gast (3))