In dem Sandhaufen höhlte er sich mit den Händen seine Burg und deckte die Feste mit Stroh, das er von der Tenne mauste. (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Ingo und Ingraban / Ingraban / 3 (1))
Der Lange dort, mit magern Heuschreckbeinen, War einst ein Schneider; mauste anfangs Läppchen, Bald aber Lappen, endlich Stücke Tuch. (Quelle: Heinrich Heine - William Ratcliff / 2)
Und flederte nachts und mauste, (Quelle: TAZ 1992)