Gut, daß er nicht meineidig wurde wie Lothar; und vielleicht weckte doch dieser Augenblick der Scham und Verzweiflung in der Tiefe seines Herzens den Geist der Mannheit wieder auf und stellte ihn selbst moralisch wieder her. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / VII. Buch, 5. Kapitel, 5)
Weiß jemand Antwort zu geben, der antworte, damit der Zeuge nicht als meineidig erkannt werde." (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Das Nest der Zaunkönige / 12)
Ameni soll mich nicht für meineidig halten und ich habe geschworen, Pentaur nicht an's Leben zu gehen." (Quelle: Georg Ebers - Uarda / Band III Kapitel 2)