Jedes andere Verbrechen kann eher verziehen werden; den Fluch, der den Meineidigen trifft, wäscht keine Zeit ab; nur Gott kann ihn von ihm nehmen. (Quelle: Otto Ernst - Semper der Mann / LXVII. Kapitel)
Ihr Hauptmann Janett schwur mir zu, er sei mit Leib und Leben der Eurige und werde gegen alle Spaniolen und Meineidigen zu Euch stehen. (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Jürg Jenatsch / III. Buch Kap. 8)
Da erkannte man das Gericht Gottes an dem Meineidigen und löste die Hand zum ewigen Andenken ab. (Quelle: Alexander Schöppner - Bayrische Sagen / 939)