Mittelalterliche Musik mit ihrer gelegentlich linearen melodischen Struktur und ihrem Transzendenz-Appeal stehen gegenwärtig hoch in der Gunst einer Hörerschaft, die sich mit Kunstmusik sonst wenig beschäftigt. (Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Traditionelle Wurzeln Sowohl Goldmann als auch Rihm (im dritten Quartett) arbeiten mit tonalen Allusionen, mit Akkordkonstellationen und melodischen Splittern, die in der traditionellen Musik wurzeln. (Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Jeder neue Ton, jeder Klang oder der Ansatz zu einer melodischen Wendung werden zum Ereignis. (Quelle: Berliner Zeitung 1997)