Schon in der Ferne vernahm er zu ungewohnter Stunde unablässiges Glockengeläut und bei der Kirche hörte er predigen und erkannte die mißtönende Stimme des Mönches Dorso. (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Die Brüder vom deutschen Hause / 12)
Wie konnte doch das mißtönende, weinerliche "Ae, Ae!", das ich damals, wiewohl von manchem zärtlichen Blick begleitet, ausstieß, nur im mindesten das tiefe, innige Gefühl, das sich in meiner männlichen, wohlbehaarten Brust regte, andeuten? (Quelle: E. T. A. Hoffmann - Kreisleriana II.4: Nachricht von einem gebildeten jungen Mann)
Aber vor allem in seiner Kritik an Uwe Wittstock greift der Kritiker der FR in seinem ohnehin von Formeln des intellektuellen Designs nur so scheppernden Artikel in lauter mißtönende Tasten. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)