Dunst und Lärm hatten seine Sinne ganz benommen, und die Töne der Flöte wurden schrill und mißtönig, so daß sie seinem Ohre weh taten. (Quelle: Hermann Sudermann - Frau Sorge / 7 (3))
Er runzelte argwöhnisch die Stirn, und seine Stimme klang mißtönig, als er fragte: >Wem habe ich dich abgetreten? (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Der Heilige / IX)
Onkel Ludwig: (vor dieser Entschiedenheit endgültig sein letztes Segel einziehend; paktierend zu Marianne; zwei sich mißtönig durcheinander schlingende Hupensignale) Da bleibt uns doch schließlich . . . (Quelle: Arno Holz - Ignorabimus / I. Akt (3))