Er that, als ob man ihm und Martin nicht den mindesten Dank schulde und suchte nur allein das, was die Kellnerin gethan hatte, in das rechte Licht zustellen. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Er hatte bisher vor Aufregung nicht den mindesten Schmerz empfunden; aber in dem Augenblicke, an welchem er das Blut sah, fühlte er, daß er verwundet sei. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Ich war auf einen Faustkampf mit ihm gefaßt gewesen, und wenn ich mich auch nicht im mindesten vor ihm gefürchtet hatte, so kam es doch wie eine Art von Erleichterung über mich, als ich ihn auf diese Weise unschädlich gemacht sah. (Quelle: Eduard von Keyserling - Dumala)