Indessen machte sie sich doch zweg, wollte aber nicht erlauben, daß ihre Tochter mitkäme, die Uli auch gerne mitgehabt. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Wie Uli der Knecht glücklich wird / 26. Kapitel - 5)
Ich hätte dich so gerne mitgehabt. (Quelle: Theodor Fontane - Graf Petöfy / 14)
Aber sie hat sie nicht mitgehabt. (Quelle: Arthur Schnitzler - Der Weg ins Freie / 1. Kapitel (3))