Die Angst, daß er als Mitschuldiger in die Geschichte verwickelt werden könnte, stieg riesengroß im Kanzleirat empor. (Quelle: Ludwig Thoma - Altaich / 15. Kapitel - 1)
Wie weit er selbst sein Mitschuldiger geworden war, ist dunkel geblieben. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIV. Buch, 5. Kapitel, 4)
Das Schicksal dieser unglücklichen Brüder war durch schreckliche Erinnerungen an jenes des Porcaro geknüpft, denn ihr Vater Angelo de Maso hatte als dessen Mitschuldiger mit ihrem älteren Bruder den Tod durch Henkerhand erlitten. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIII. Buch, 3. Kapitel, 1)