Indessen brät mein Leib in der Hölle, in dieser unsagbar molligen Hölle, die meinetwegen ewig sein kann. (Quelle: Otto Ernst - Appelschnut / An der See (2))
Der Drilling liegt gespannt auf den Knien, die Pfeife hängt bequem im linken Mundwinkel, die Hände stecken in den molligen Mufftaschen der dicken Joppe. (Quelle: Hermann Löns - Mein grünes Buch / In der Jagdbude)
Teils war es das Licht und die laute Welt, die ihn im Gegensatz zur molligen Grabesstille und traulichen Dunkelheit, an die er unter der Erde gewöhnt war, immer wieder von neuem reizten. (Quelle: Max Dauthendey - Geschichten aus den vier Winden / Häcksel und die Bergwerksflöhe)