Auf ein Handzeichen hin ist das zehnköpfige "Zeitkratzer"-Ensemble in ein dichtes und Ohren betäubendes Geräusch-Cluster verfallen, das es vier mal 16 Minuten lang als monochromes Schall-Gemälde aufrecht erhält. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Im Pavillon selber dann ist es stockdunkel, links und rechts läuft an den Wänden der Seitenflügel ein monochromes Video, weißes Bildrauschen, begleitet von dunklem Dauerdonner. (Quelle: Die Zeit 2001)
Ein monochromes Fest für das Auge also. (Quelle: Die Zeit 2001)