Auch das war sehr fraglich, ob ich den guten Alten, seine Fischerhütte, sein lustig romantisch Herdfeuerchen und sein morsches Fahrzeug noch am Rande der Weser finden würde. (Quelle: Wilhelm Raabe - Alte Nester / II. Buch, 12. Kapitel)
Es war die strahlende Faust meines Sohnes, die auf euer morsches Gebälk niederfuhr! (Quelle: Klabund - Störtebecker / 1)
Sein morsches Holz begann zu leuchten, und eine ganze unruhige und thätige Welt von Pflanzen, Moosen und Insekten wurde auf ihm sichtbar. (Quelle: Leopold von Sacher-Masoch - Der Wanderer)