Auch jetzt ist die Natur noch die einzige Flamme, an der sich der Dichtergeist nähret; aus ihr allein schöpft er seine ganze Macht, zu ihr allein spricht er auch in dem künstlichen, in der Kultur begriffenen Menschen. (Quelle: Friedrich Schiller - Über naive und sentimentalische Dichtung / 3)
Sehet die Vögel unter den Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheune; und euer Himmlische Vater nähret sie doch. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Es kocht am Meere links und rechts, Bis nach Surrent und bis zu Bajas Tannen, Wo er die Bäder des Tyrannen Aus der Verwandtschaft des Geschlechts, Indem er weit umher verheeret, Mit seinem tiefsten Feuer nähret. (Quelle: Johann Gottfried Seume - Spaziergang nach Syrakus im Jahre 1802 / 2. Teil / Neapel - 3)