Wenn sie gegessen hat, pflegt sie beide Ärmchen auf den Tisch ausgebreitet ihren kleinen Kopf mit närrischem Ernst darauf zu stützen, macht die Augen groß und wirft schlaue Blicke im Kreise der ganzen Familie umher. (Quelle: Friedrich Schlegel - Lucinde / IV)
Er war ein Sonderling von unscheinbarem, ja sogar närrischem Äußeren. (Quelle: Heinrich Heine - Memoiren / 3)
War die Beize aufgetrocknet oder verbraucht, so wurde sie unter närrischem Aufzug und Gelage erneuert zum Schabernack der armen Nachbaren. (Quelle: Gottfried Keller - Dietegen / 1)