So erklärt sich's, daß der Palas, das Wohn- und Festhaus, sowie der Frauengaden hier bereits 1548 ein "Aufenthalt von Eidechslein und Nachtraben" waren, zu einer Zeit also, da noch neue Ringmauern angelegt wurden. (Quelle: Karl Emil Franzos - Deutsche Fahrten I / Im Schwarzatal (4))
Rauschend flogen die Krähen auf, die in den Kronen der Eichen geschlafen, und die Nachtraben klatschten mit ihren Flügeln. "Sie klatschen Beifall", meinte Günther. (Quelle: Eduard von Keyserling - Beate und Mareile / VI - 2)
Alle die Vögel, die kamen vor ihre Scheer', Hat sie in Stücken zerschnitten; Und als sie den wilden Nachtraben traf, Sie schnitt ihn entzwey in der Mitten.' (Quelle: Projekt Gutenberg)