Es währte nicht lange, so zogen selbst die Strelitzen den Verfemten zu ihren Spielen heran, und sie bemerkten mit Verwunderung, daß er ein munterer, lustiger Kamerad war und keinem von ihnen etwas nachtrug. (Quelle: Otto Ernst - Asmus Sempers Jugendland / XXVI. Kapitel)
Die hatten bisher monatelang ruhig an einem Ort stehen können, wenn Vreneli sie nicht der Sonne oder dem Regen nachtrug. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Wie Uli der Knecht glücklich wird / 19. Kapitel - 1)
Gäb was nun Trinette einwandte, Elisi sei ja so de bon goût angezogen, wie wenn es grad aus dem Weltschland käme, setzte es Elisi doch durch, daß man ihm eine Stube anwies und eine Magd ihm alles nachtrug. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Wie Uli der Knecht glücklich wird / 19. Kapitel - 2)