Ihr sahet, wie viele Stürme ihrem nahen Untergange vorausgegangen sind; wenn wir Gott nicht in Ruhe schauen wollen, so sollen wir sein nahendes Gericht unter schrecklichen Plagen fürchten lernen. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / III. Buch, 2. Kapitel, 1)
Die Großen ahnten ihr nahendes Schicksal: sie fürchteten, ihrer Privilegien durch das Volk verlustig zu gehen, welches während der Anwesenheit Heinrichs bereits so viel Beweise selbständigen Willens gegeben hatte. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XI. Buch, 2. Kapitel, 2)
Er suchte den verlassenen Pfad wieder zu gewinnen und war dann auf demselben noch nicht weit fortgeschritten, so vernahm er abermals ein nahendes Geräusch. (Quelle: Carl May - Scepter und Hammer / IX. Kapitel (5))