Dabei kommt ein Pragmatismus zu Hilfe, der sich auf beiden Seiten hinter dem Schleier medialer Deklamationen - Grosny-Empörung auf der einen, nationalistische und antiwestliche Töne auf der anderen Seite - seit geraumer Zeit bemerkbar macht. (Quelle: DIE WELT 2000)
Das war gewiss nicht "nazistisch" im strikten Sinne, aber es machte solche und ähnliche Reden für nationalistische und völkische Kreise immerhin anschlussfähig. (Quelle: DIE WELT 2000)
Linksintellektuelle wie nationalistische Kreise bemängelten, man habe zu viele Zugeständnisse gegenüber Griechenland gemacht. (Quelle: DIE WELT 2000)