Er ist zwar längst gestorben, aber er geht noch um im Wald als neckender Geist, der die Leute irreführt und zuweilen - besonders nachts - "Hui! (Quelle: Alexander Schöppner - Bayrische Sagen / 973)
Die nackten Höhenzüge schuf der Fleiß um in liebliche Weinberge, und ihrer gab es so viele in den Marken, daß ihr Name, der allein von ihnen blieb, heut als ein neckender Spott klingt. (Quelle: Willibald Alexis - Der falsche Woldemar / I, 1)
Der Zufall ist ein neckischer und neckender Spukgeist! (Quelle: E.T.A. Hoffmann - Die Irrungen / Der griechische Heerführer. Das Rätsel (1))