Wie neckendes, gespenstisches Wesen guckte das Wild aus den Büschen; sowie er sein Gewehr abdrückte, war es verstoben in der Luft. (Quelle: E.T.A. Hoffmann - Ignaz Denner / 1)
Das Leben treibt sein neckendes Spiel auf allerlei Weise. - Warum wünschen - warum hoffen - warum verlangen? (Quelle: E. T. A. Hoffmann - Kreisleriana II.3: Kreislers musikalisch-poetischer Klub)
Sie war fortwährend mit Dankmar in neckendes Gespräch verwickelt... (Quelle: Karl Ferdinand Gutzkow - Die Ritter vom Geiste / Sechstes Buch, Fünftes Capitel - 2)