Er ist objektiv in dieser Sache; Steine und Menschen werden also ihm gegenüber unbefangen sich gehen lassen, und - ihm werden sie nichts tun. (Quelle: Wilhelm Raabe - Alte Nester / II. Buch, 11. Kapitel)
Aber ich habe Pfisters Mühle viel zu lieb, um nicht völlig objektiv meine Meinung über ihr Wohl und Wehe begründen zu können. (Quelle: Wilhelm Raabe - Pfisters Mühle / 13. Blatt)
" rief ich, beide Hände auf die Stirn drückend. "Muß denn immer erst ein anderer kommen und einem seine eigensten vergangenen, gegenwärtigen und zukünftigen Zustände klar und objektiv hinstellen? (Quelle: Wilhelm Raabe - Deutscher Mondschein)