"Wir sind der erwählte Rat und haben unser verbrieftes Stadtrecht, das uns in unserer obrigkeitlichen Gewalt schützt und stützt," erwiderte der Bürgermeister. (Quelle: Julius Wolff - Das schwarze Weib / XXIII)
Doch schien es schließlich auch ihr klüger, der obrigkeitlichen Gewalt, von der sie mit Wasser und Brot bedroht wurde, zu weichen, und der arme Bursche verschwandverschwand spurlos auf volle vierzehn Tage. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 17. Kapitel)
Die ersten obrigkeitlichen Ämter waren stets in den Händen der Römer und nie in denen der Goten. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / II. Buch, 4. Kapitel, 5)