Teobaldi nutzt die so entstehende Spannung, um auch die Außenbereiche der olfaktorischen Sprachfelder zu erforschen. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Die Evolution scheint den Totalzusammenbruch unserer olfaktorischen Infrastruktur beschlossen zu haben. (Quelle: Die Zeit 2003)
Die Erkenntnisse über die olfaktorischen Präferenzen der Mücken sind noch sehr lückenhaft, aber es gibt einige Anhaltspunkte: Aus der Nähe orten die Insekten den Menschen anhand des Kohlendioxids, das er beim Atmen von sich gibt. (Quelle: Die Zeit 1998)