Seit 1143 war der Senat erst vorwiegend plebejisch gewesen, dann waren nach und nach Große eingetreten, seit Clemens III. und Cölestin III. aber fanden sich in ihm mehr Patrizier alten Geschlechts als Bürger oder Ritter. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / VIII. Buch, 6. Kapitel, 4)
Dazu sieht diese Landenge höchst plebejisch aus und man begreift das Meer und den Bodden nicht, wie sie solch ein gemeines Hinderniß dulden können - ein Schwert zwischen den Ehegatten mag respectirt werden im Nachtlager, aber eine dürre Gerte! (Quelle: Heinrich Laube - Eine Fahrt nach Pommern und der Insel Rügen / 8. Nach Arkona und Stubbenkammer)
Eine geborene Herrscherin, ich des Löwenwärters plebejisch Kind. Und - so wahnwitzig lächerlich es ist! (Quelle: Felix Dahn - Ein Kampf um Rom / III.18)