Über "Christoph Kolumbus" mit seinem zwischen Schulfunk und Verklärung pendelden Text und der wummernden, von wenig Lokalkolorit verzieren, eintönig polytonal dahinlullenden Tonspur ist die Zeit hinweggegangen. (Quelle: Welt 1998)
Seine im Grunde klaren Linien überkreuzen sich polytonal, polyrhythmisch zu einem Tonknäuel. (Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Sie sind nach bestimmten Schemata kunstvoll gegliedert, mit exotischen Rhythmen versehen, polytonal konzipiert, aber dennoch von sublimer Geistigkeit, spiritueller geistlicher Ausrichtung und von tiefem Glauben erfüllt. (Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)