Vi. v. 挖鼻屎
to pick one's nose Beispiel(e): Die Zwillinge popeln jetzt Plastilin aus dem Weitsprungbalken und lassen sich auch von einer väterlichen Ermahnung des Trainers nicht abhalten. "Die Springer brauchen das noch!", ruft Stein. (Quelle: Die Zeit 2003) Sie popeln mit dem Montblanc-Platin-Federhalter in der Nase rum. Sie verweigern nach dem fremdbetreuten Einkaufs-Trip nach Kuala-Lumpur das "Danke, Tante". (Quelle: Die Zeit 2001) Im besseren Fall popeln wir nicht mehr. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2001)
Die Zwillinge popeln jetzt Plastilin aus dem Weitsprungbalken und lassen sich auch von einer väterlichen Ermahnung des Trainers nicht abhalten. "Die Springer brauchen das noch!", ruft Stein. (Quelle: Die Zeit 2003)
Sie popeln mit dem Montblanc-Platin-Federhalter in der Nase rum. Sie verweigern nach dem fremdbetreuten Einkaufs-Trip nach Kuala-Lumpur das "Danke, Tante". (Quelle: Die Zeit 2001)
Im besseren Fall popeln wir nicht mehr. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2001)