Ein kompletter postfrischer Bogensatz der Michel-Nr. 20/22 wechselte für 2200 (700) Euro den Besitzer. 1650 (800) Euro erlöste eine postfrische Michel-Nr. 66 Y, die eine herstellungsbedingte kleine Gummiblase auf der Rückseite hat. (Quelle: Die Welt Online)
Gut beboten waren außerdem besseres Standardmaterial und postfrische 4er-Blocks des Dritten Reiches. (Quelle: Die Welt Online)
Beim Deutschen Reich konzentrierte sich die Käufergunst auf postfrische Eckrandstücke und Eckrand-4er-Blocks ab 1933. (Quelle: Die Welt Online)