Sie erinnern mich an Zeiten, da ich gerade so dumm und pueril war wie sie, und ich finde, es ist ungerecht, daß ich leiden muß, weil ich klüger wurde . . . (Quelle: Otto Julius Bierbaum - Stilpe / IV. Buch / 1. Kapitel)
Sein Witz läßt keine Gelegenheit aus und ist so ungehemmt pueril wie in "Was Sie schon immer über Sex wissen wollten (Quelle: Die Zeit 1998)
Das dem medizinischen Sprachgebrauch entlehnte "pubeszent" etwa, für "heranwachsend" oder "mannbar werden", täte hier gar nicht nötig; "pueril" oder "pubertär" reichte vollkommen. (Quelle: Rheinischer Merkur 1997)