Aber in so rüstigem Alter konnte ihn der Dichter in diesem Stück nicht gebrauchen, er hätte keine Wirkung getan, und er machte ihn daher zu einem schwachen hülfsbedürftigen Greise." (Quelle: Johann Peter Eckermann - Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens / III. Teil, 28.3.1827)
Das ist eben der wunderbare Segen der Gegenwart, daß niemand untergehen kann, der sich mit rüstigem Arm und beherzter Brust in ihre Fluten wirft. (Quelle: Karl Immermann - Münchhausen / VI, 4, 3. Teil)
Der herrliche Morgen lag draußen wie eine Verklärung über dem Lande, und wußte nichts von den menschlichen Wirren, nur von rüstigem Tun, Freudigkeit und Frieden. (Quelle: Joseph von Eichendorff -)