Eine ziemlich reiche Kultur von Gärten umher, und drinnen ein rüstiges und arbeitsames Leben deuteten auf behagliche Zustände. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Aus den Bergen der Herniker - 2)
Bald schlägt ja auch für sie die Stunde, wo das Geschäft geschlossen wird, und schon im Bendi, den ein rüstiges Pony rasch den Kali besaar entlang führt, studieren sie dann die eigenen Briefe. (Quelle: Friedrich Gerstäcker - Unter dem Äquator / IX. Kapitel - 1)
Ich weiß nicht mehr, wo ich es neulich las: >Das entnervt die Seelen und Körper: dies verhimmelnde Schwärmen raubt unserm Geschlecht die warmblütige Kraft zur Tat.< Und wir brauchen ein rüstiges Geschlecht. (Quelle: Projekt Gutenberg)