Wenn sie dabei auf den Chevalier von Glaubigern sah, wie die Gemahlin Amphions auf den hochgebildeten, aber rachgierigen Gott Apollo, so hatte das weiter keine Folgen, als daß der erstere alte Herr im Innersten seiner Seele wehmütig sagte: (Quelle: Wilhelm Raabe - Der Schüdderump / 14. Kapitel)
Er sah ein, daß er sie weder bekehren noch trösten noch von dem rachgierigen Vorwärtsstürmen auf der betretenen Bahn zurückhalten konnte. (Quelle: Julius Wolff - Das schwarze Weib / XII)
Die Frauen und Mädchen jammerten in schrillen, durchdringenden Tönen, die Männer aber standen schweigsam mit finstern, rachgierigen Blicken. (Quelle: Karl May - Saadis el Chabir)