Ebenfalls am Mittwoch begannen die polizeilichen Untersuchungen des Atomunglücks, bei dem 55 Menschen radioaktiver Strahlung ausgesetzt waren. (Quelle: Berliner Zeitung 1999)
In Japan ist die Situation quasi umgekehrt: eine eher "zahm" ablaufende Kettenreaktion in einem intakten Gebäude, bei der vergleichsweise geringe Mengen radioaktiver Stoffe in die Umwelt gelangten. (Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Als Meibom und Kollegen das Verhältnis verschiedener radioaktiver Osmium-Isotope in ihren Proben untersuchten, erlebten sie zwei Überraschung. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)