Die Gräfin und Röschen waren an das Fenster getreten und blickten hinaus, als plötzlich ein harter, rasselnder Schlag niederfuhr, der das Haus bis in seine Grundmauern erschütterte. (Quelle: Marie von Ebner-Eschenbach - Bozena / 17 - 1)
Ein rasselnder Wagen schien sie zu bestimmen, in dies Obdach zu treten. (Quelle: Karl Ferdinand Gutzkow - Die Ritter vom Geiste / Viertes Buch, Fünftes Capitel)
Auf der Landstraße fuhr ein rasselnder Wagen hin, unter den Hinterrädern boll ein Hund. (Quelle: Jean Paul - Flegeljahre 42)