In Ulrike Kolbs redseligem und doch verschwiegenem Roman wird die Losung, ohne zitiert zu werden, ja ohne einen Ton Programmmusik, sacht umgedreht, vom Kopf auf die Füße gestellt. (Quelle: Die Zeit 2000)
Sie nutzt im Gefolge Webers die hoch entwickelte Tonsprache der Romantik, und Christian Thielemann entfaltet sie mit seinem Orchester mit beeindruckend redseligem Ungestüm. (Quelle: DIE WELT 2001)
Aber bei Perry versanden viel zu lange Geschichten in viel zu matte Pointen, bei Tufts werden Beobachtungen mit redseligem Temperament dramatisiert und enden schwungvoll in zitierfreundliche Aphorismen. (Quelle: Berliner Zeitung 1998)