Schreiber merkt an: "Es herrschte rhetorisch, atmosphärisch eine gewisse routinierte Geschäftsmäßigkeit, keine Aufbruchstimmung in Richtung irgendeiner Umbesinnung oder einer Utopie." (Quelle: Die Zeit 2001)
Außerdem versuchen rhetorisch geschickte (oder geschulte) Leute, abzulenken oder Argumenten mit Polemik zu begegnen. (Quelle: Die Zeit 2001)
Mittlerweile zeigt sich, dass Missionarismus - wie sehr man ihn auch rhetorisch verbrämt - in die Irre führt. (Quelle: Die Zeit 2001)