Sogar im Regenwetter steht man sehr gern draußen und riecht die Erquickung, und es schadet den Viehhirten weiter nichts, die Nässe. (Quelle: Jean Paul - Flegeljahre 19.1)
Endlich lauft er in einem ritterschaftlichen Dorfe ein, wo Kirmes ist: überall riecht und raucht das beste Essen. (Quelle: Jean Paul - Biographische Belustigungen, Erster Appendix (7))
Die Irisblumen haben das Sonderbare, daß der eine sie riecht, der andre aber nicht; nur diesen dreieinigen Menschen taten sich die Kelche gleich weit auf, und sie erfreueten sich lange über die Gemeinschaft desselben Genusses. (Quelle: Jean Paul - Titan, VIII. Jobelperiode, 44. Zykel)