Sie war rotwangig und rund und saftig anzusehen wie eine der vollen roten Nelken im Pfarrgarten. (Quelle: Heinrich Federer - Umbrische Reisegeschichtlein / Sibilla Pagni und Taddeo Amente)
Aber mit einem Schlage war jetzt seine Jugend wieder da - da stand sie vor ihm, fünfzehnjährig, rotwangig - nichts war verloren; denn ob nun Ludwig Semper oder Asmus studierte, das war ja vollkommen dasselbe. (Quelle: Otto Ernst - Semper der Jüngling / I. Kapitel)
Die vorderste, die sich stets zur linken Seite des Reiters hielt, war eine nicht große, behende Person, schwarz von Haar, rotwangig, doch über die erste Jugend schon hinaus. (Quelle: August Becker - Die Nonnensusel / 21: Der Purzelmarkt)