Zunächst doch wieder dies, daß nicht der Meineid ihn schändete, sondern seine Filzigkeit, daß er nicht Verachtung verdiente für seinen Meineid, sondern des Meineides sich schuldig machte, weil er ein verächtlicher Mensch war. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Das war unkanonisch, doch es schändete ihn nicht; wenn er aber wirklich der Geliebte eines schönen Weibes wurde, was nicht völlig erwiesen ist, so genoß er solche Gunst nicht als der einzige unter den Päpsten vor und nach seiner Zeit. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / VI. Buch, 1. Kapitel, 2)
Man schändete Nonnen, selbst Kinder; man riß das Weib aus dem Bette des Mannes. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XI. Buch, 5. Kapitel, 3)