Ahnungsvoll und von süßem Grauen durchbebt, schlürft er sein schäumendes Glas. (Quelle: Ernst Eckstein - Gesammelte Schulhumoresken / Die Lyrik auf dem Gymnasium)
In dem düstern Torwege kniete der Wirt vor einer Tonne und zapfte ein rötliches, schäumendes Getränk für die durstig sich zudrängenden Gäste. (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Jürg Jenatsch / I. Buch Kap. 5)
Damit wies er durch das Fenster auf die Straße, wo eben ein schäumendes, kohlschwarzes Tier in prächtigem Geschirr von einem Reitknechte abgeführt wurde. (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Jürg Jenatsch / III. Buch Kap. 3)