Mit schalkhaftem Lächeln sah sie ihre Gouvernante an. (Quelle: Oskar Meding - Die Römerfahrt der Epigonen / I. Band, 6. Capitel)
Selma hielt es hin, mit schalkhaftem, lächelndem Blick. (Quelle: Karl Ferdinand Gutzkow - Die Ritter vom Geiste / Siebentes Buch, Siebentes Capitel - 3)
Sie bücken sich mit schalkhaftem Sinn Und grüßen, wer vorübergeht, Wer ihren sanften Blick verschmäht Dem reichen sie neckend die Finger hin. (Quelle: Ludwig Tieck - Franz Sternbalds Wanderungen / 3. Buch, 1. Kap. (2))