Einige sahen ganz blau, andere scheckig, die meisten leichenartig aus; die Locken herabhängend, die Augen gläsern. (Quelle: Hermann Fürst von Pückler-Muskau - Briefe eines Verstorbenen / Sechzehnter Brief (1))
"Das ist fei schon eine schöne Größ", sagt er, "und scheckig ist er auch?" (Quelle: Ludwig Thoma - Der Truderer)
Das ist so zugegangen: Kauft da der Bürgermeister einen Ochsen; sechshundert Mark hat er gekostet, keinen Kreuzer weniger, achthalb Schuh hat er gemessen, schön aufgehörnt war er und scheckig, ein Prachtkerl! (Quelle: Ludwig Thoma - Der Truderer)