Du tust ein Unrecht gegen dich und deine Arbeit, wenn du jetzt scheidest." (Quelle: Gustav Freytag - Soll und Haben / VI.1c)
Ohne Geleit bist du gekommen, und ohne Geleit scheidest du." (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Ingo und Ingraban / Ingraban / 3 (1))
"Gelobe, bevor du scheidest, Burg und Berg deinem Herrn Bernheri in die Hand zu geben, damit du sie als Lehn für dich und dein Geschlecht zurückerhältst. (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Das Nest der Zaunkönige / 3)