Die Oberfläche bestreue ich mit Zucker und Zimt und schlabbere die Dickmilch mit dem Löffel aus der Schale. (Quelle: Die Zeit 1997)
Mein Schatz wird immer noch unverdrossen in der Küche mit dem Abwasch klappern, während ich den Kaffee schlabbere, und ich werde auf ein erfülltes Leben zurückblicken. (Quelle: Die Zeit 2000)
Wenn ich einen Whiskey schlabbere und nichts ist los - sowas wär mir zu langweilig. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2002)